Ich weiss noch, wie schwierig es für uns war nach der ersten Diagnose. Fragen über Fragen und eine gewisse Ratlosigkeit.

Was braucht es nun genau und womit soll man anfangen?

Ich bin Mutter von drei neurodiversen Kindern, zwei davon im Autismus Spektrum. Das dritte Kind ist hochbegabt.

Als wir die erste Diagnose ASS von unserem ältesten Kind im Alter von 7 Jahren erhielten, war ich sehr überfordert und auch traurig.

Ich dachte vorher, dass es doch nicht so schlimm sei, wenn (m)ein Junge sehr schüchtern sei, so wie ich.

Beim zweiten Kind war es dann nicht mehr eine so grosse Überraschung, wobei die zwei Kinder sehr unterschiedlicher Natur sind.

Als Kleinkinderzieherin wollte ich vieles so machen, wie ich es gelernt hatte. Allerdings war das eine viel grössere Herausforderung, als ich gedacht hatte.

Und ich hatte mir so oft gewünscht, dass mich jemand aufklärt und mir Bewältigungsstrategien aufzeigt.

Als die jüngste Tochter dann in der 3. Regelklasse nur noch einzelne Tage in der Woche zur Schule ging, wurde es für mich zusehends schwieriger den Alltag zu meistern.

Und davor möchte ich andere Eltern gerne bewahren!

Ich möchte euch gerne ein Stück begleiten und unterstützen auf diesem anspruchsvollen Weg mit meinem Wissen und meinen Erfahrungen.

Ich bin…
Flurina Susanj-Gmür, wohnhaft in Benken SG,

verheiratet, Familienfrau mit drei Kindern, Haus, Garten, Katze und habe viele kreative Hobbys.

  • Kleinkinderzieherin
  • Tagesmutter
  • Spielgruppenleiterin
  • Vorstandsmitglied der Elternbildung «Elternraum Benken/Kaltbrunn»
  • Teamfrau im Ferienpass See und Gaster
  • Bachblüten Beraterin / und Schüssler-Salz Expertin

Ich sehe Autismus so…